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Professor Walther Dreher und Dr. Katja de Bragança
16.02.2016

Haikus, David und Goliath

Prof. Walther Dreher und Katja de Bragança haben sich in Köln getroffen, um spannende Themen zu besprechen. Und - ja ok - Kuchen gab es auch.

Das TOUCHDOWN 21 Team läßt sich gerne von Fachleuten beraten.
Prof. Walther Dreher
ist seit fast 20 Jahren Ohrenkuss-Fan und Abonnent.
Er trifft sich heute mit der Projektleiterin Katja de Bragança im Kölner Museum für Ostasiatische Kunst.
Im Café Schmitz sprechen sie bei leckeren Kuchen und Getränke über ihre Ideen.
Es geht zum Beispiel um die Frage, ob japanische Menschen mit Down-Syndrom Haikus schreiben können.
Darüber möchten beide mehr wissen.
Haiku ist eine japanische Gedichtform.
Übersetzt bedeutet es "Scherzhafter Vers".
Michael Häger, Ohrenkuss Gründungsmitglied sagt:

Haikus sind die kürzesten Gedichte auf der Welt.

Prof. Dreher hat, neben Haikus, auch eigene Pläne.
Er berichtet über einen Workshop, den er auf einer Tagung an der Universität Bielefeld halten wird. 
Es geht um David und Goliath.
Wir belauschen sie.
Wie haben sie miteienander gesprochen?
Wie haben sie sich gegenseitig zugehört? 

Es geht auch um die Frage: Menschen mit Down-Syndrom sehr daran interessiert sind zu LERNEN.
Ein Leben lang.
Was müssen sie tun, damit das auch klappt? 
Wie kommen Menschen mit und ohne Down-Syndrom miteinander ins Gespräch?
Was müssen sie tun, um gemeinsam Ideen zu entwickeln?

In einem Workshop beschreibt Walther Dreher das Projekt TOUCHDOWN 21.
Und "Eine Hochschule für alle".
Das TOUCHDOWN 21 Team möchte mehr darüber erfahren.
Deshalb planen wir ein nächstes Treffen.
Und vielleicht auch einen Workshop.

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