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Ein aufgeklappter Laptop, auf dem Bildschirm ist eine Frau mit Down-Syndrom zu sehen.
23.02.2021

Video-Konferenz mit Julia Bertmann

Julia Bertmann gehört zum Beirat des Forschungs-Instituts TOUCHDOWN 21. In einer Videokonferenz hat sie über die TOUCHDOWN 21 Website gesprochen.

Julia Bertmann gehört zum Beirat des TOUCHDOWN 21 Instituts.
Heute hat sie auf Zoom ein Gespräch mit der Instituts-Leiterin, Dr. Katja de Bragança, geführt.
Sie haben darüber gesprochen, warum es wichtig ist, dass es die TOUCHDOWN 21 Internet-Seite gibt.

Julia Bertmann findet:

Menschen mit Down-Syndrom können mehr.


Katja de Bragança ergänzt:

Ja, es ist wichtig, dass mehr darüber bekannt wird, was Leute mit Down-Syndrom alles können.
Deshalb arbeiten Fachleute mit und ohne Down-Syndrom zusammen im Forschungs-Institut TOUCHDOWN 21.


Julia Bertmann erklärt, was sie an der Seite wichtig findet:

Auf der Internet-Seite von TOUCHDOWN 21 kann man lesen, was wir alles können.
Man traut uns wenig zu.
Oft behandeln uns die Leute wie kleine Kinder.
Wir sind erwachsene Leute.
Aber mit Respekt werden wir nicht behandelt.
Wenn ich was erzähle, wird mir oft nicht geglaubt.
Als ich mal erzählte, dass ich schon in Süd-Amerika war, da hat man mich angelächelt und gesagt:
Ja, ja, schon gut.
Manchmal habe ich gar keine Lust zu sagen, was ich alles weiß und kann.

Katja de Bragança ergänzt: 

Auch deshalb gibt es unser Institut. 
Wir haben Fragen.
Wir forschen zusammen.
Es gibt Forschungs-Ergebnisse.
Und wir machen uns Gedanken, wie wir unsere Ergebnisse der Welt mitteilen können. Das gehört zum Bereich Vermittlung auf unserer Internet-Seite.
Ich bin auf die nächsten Fragen gespannt!

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