Ein letztes Mal TOUCHDOWN 21 mini für 2020

Natascha Seibt fasst das Thema der heutigen Performance zusammen:
Über die Weltreise der Künstler und Künstlerinnen mit Down-Syndrom.
Und erklärt, was TOUCHDOWN 21 mini ist:

Das ist eine Ausstellung mit Puppen.
Schuhkarton.
Dann hat Katja de Bragança diesen kleinen Pinguin durch die Ausstellung durchgeführt.
Um die Ausstellung anzugucken.
Und beim Thema haben Fachfrauen und Fachmänner darüber gesprochen.
Und Karteikarten vorgelesen.
Was richtig beeindruckend war, dass Wenzel Rehbach eine wunderschöne Vorlesestimme hatte.
Wie’n echte Buchautor.

Natalie Dedreux ergänzt:

Ja, es ging um das Thema das Down-Syndrom in der Kunst und das hat mir Spaß gemacht.
Und ich würde sehr gerne wieder TOUCHDOWN 21 mini machen.
Und ich finde die zusammen Arbeit gut.
Und da ging es auch von Menschen mit Down Syndrom aus Thüringen, und das hat mir auch Spaß gemacht, dass wir eine online Reise mit Thüringen gemacht haben.
Ich habe die Texte vorgelesen, und der Daniel hat die Musik gemacht.
Und ich finde es toll, dass wir live waren. 

Es gab kleine technische Herausforderungen.
Natalie Dedreux beschreibt sie so:

Nur was man an der Musik besser machen kann ist, dass man den Ton etwas lauter macht und damit man die Musik abspielen kann. 

Natascha Seibthat da einen anderen Blick auf die Technik:

Das Technik.
Dass Jürgen Paschen da war und unterstützt hat.
Das war richtig clever.
Richtig cool.

Natascha Seibt teilt ihre Eindrücke mit uns:

Ein Künstler hat mit Kettensäge Kunst gemacht.
Das war ziemlich interessant.
Da war eine Künstlerin hat ihre Brautkleid genäht.
Das Musik von Linda Trillhaase war wunderschön.
Und Daniel Rauers auch.
Er hat eine Spieluhr gehabt.
Zwei sogar.

Clara Bellebaum war auch im Publikum.
Sie schreibt:

Ich bin noch immer ganz inspiriert.
Ich denke noch an die Malerei von Susanne Kümpel und das Bild in schokoladigen Farben und ihr Altarbild mit den Weckgläsern.
Irgendwas daran hat mich berührt.

Die Zeitreise ging nicht nur in die Vergangenheit.
Wir haben auch in die Zukunft geblickt, ins Jahr 2021:

Daniel Rauers verrät seinen Zukunftswunsch:  

Ich wünsche mir, ein neues Jahr zu kriegen.  

Natalie Dedreuxs Wunsch ist: 

Kiew soll nach Köln kommen, dass wir uns wieder in echt sehen.  

Natascha Seibt hat viele Pläne für das kommende Jahr: 

Ich will nächstes Jahr ein eigenes Kochbuch und ein Sachbuch machen.
Ich will mit Ölfarben malen und ein Fotoshoot mit Ohrenkuss machen.   
Ich würde gerne, dass Corona aufhört - komplett.

Thea Jacob hat diesen besonderen Abend auch sehr genossen.
Sie findet:

Der Abend war sehr interessant.
Ich habe viele spannende Informationen erfahren.
Manche der Kunstwerke haben mich im Herzen sehr berührt.

Natscha Seibt hat das letzte Wort:

Es war wunderschön diesen Abend.
Und ein Weihnachtslied von Linda Trillhaase habe ich Weihnachtsgefühl gehabt.

Eine Zusammenarbeit von TOUCHDOWN 21 und Arbeit und Leben Thüringen.