"​Ich bin nicht ein Kind, sondern ein erwachsener Mensch!"

Anna-Lisa Plettenberg und Peri de Bragança haben sich mit dem Thema LIEBE beschäftigt.
Es gibt nur wenige Bücher zum Thema Liebe für erwachsene Menschen mit Down-Syndrom.
In einfacher Sprache.
Deswegen freuen wir uns, eins besprechen zu können.

Anna-Lisa Plettenberg diktiert:

Wir haben eine Geschichte über „Mein Lieblingstag ist Montag“ gelesen von diesem Buch „Bärenzart“. Da gibt es mehrere Geschichten über die Liebe in einfacher Sprache von Alexandra Lüthen.

Hier kommt ihre Zusammenfassung:

Zusammenfassung der Geschichte „Mein Lieblingstag ist Montag“
Die Mädchen hatte gefreut, dass es ein Montag wäre, das wäre ein Lieblingstag der Montag.
Der Freitag war nicht der schönste Tag gewesen.
Am Montag wäre schön, dass die wieder die Jungen sieht, der Holztiere gemacht hat in Werkstatt.

Mein Gefühl zu dem Buch
Meine Meinung war, dass es schön ist, einfache Sprache zu lesen.
Dann verstehe ich die Geschichten besser.
Die Schriftgröße ist in Ordnung.
In einem Buch brauche ich eine leichte Sprache und die Schrift-Größe werden besser größer gemacht für mich.
Für mich ist das schön, wenn ich das Buch „Bärenzart“ von Alexandra Lüthen mal einen Tag ausleihen dürfte und da drinnen so viel lesen könnte.
Mir hat das voll interessiert, das über die Liebe. 
Ich lese gerne. 

Zum Beispiel „Gesang der Orcas“ von Antje Babendererde lese ich gerne.
Der ist auch schön spannend, aber das wird auch schön ausgehen. 
Eine Landkarte haben wir, meine Mama und mich, da in den Buch reingelegt, deswegen weiß ich auch wo die spielen.
Da ist auch ein Mädchen, der hat Kupferhaare. 

Für mich ist es nicht so schlimm, wenn das Buch dick ist.
Ich habe einen Bücher-Regal über meinem Schreibtisch liegend, da stehen viele Bücher A bis Z.
Da hab ich englische Bücher und auch alle anderen Bücher dabei.
Da hole ich mir zum Beispiel die Conny-Bücher raus, dann lese ich alles von den Kinder-Büchern.

Ich interessiere mich auch für Politik.
Alle haben wir von CDU, SPD, die Grünen haben wir ganz viele Informationen-Heften mir gegeben.
Da haben sie sich gewundert, warum ich in Leichten Sprache lesen konnte.
Da sind auch Texte und paar Bilder drinnen, wie man ein Grundgesetzt macht auch zum Beispiel.
Den Wahlomat haben die auch erklärt.
Weil dann verstehe ich auch, wie man wählen gehen kann und so.
Mit 18 durfte ich auch schon wählen und jetzt auch noch mit 21.

Ich bin nicht ein Kind, sondern ein erwachsener Mensch!