Besuch in der Ostgalerie

Noch ist sie leer, die Ostgalerie der Bundeskunsthalle. 
Aber ab dem 28. Oktober 2015 wird hier die TOUCHDOWN-Ausstellung stattfinden. 
Bis dahin finden dort noch andere Ausstellungen statt. 
Es werden zusätzliche Wände eingezogen. 
Man kann sich noch nicht wirklich vorstellen, wie alles aussehen wird.

Deswegen führt Henriette Pleiger Julia Bertmann, Mitglied des Ausstellungs-Beirats, durch die Räume.
Sie spricht über die noch streng geheimen Exponate, die die Räume in einem knappen Jahr füllen werden.
Julia Bertmanns Fazit im Anschluss:

"Also ich finde, das wird eine super Ausstellung werden.
Dass man es in Etappen macht, finde ich auch total klasse, weil man dann genau sehen kann, wie die Entwicklung von Menschen mit Down-Syndrom ist und wir das hier in diesem Raum dann hinterher noch mal richtig das verinnerlicht, was man alles gesehen hat und welche Eindrücke man bekommen hat.
Und dass man diese Sachen mit nach Hause nehmen kann.
Das finde ich toll."

Julia Bertmann ist also zufrieden - und ist unser Beirat zufrieden, sind wir es auch.

Auch Dr. Katja Weiske vom  Dr. Senckenbergischen Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin hat den Tag mit uns verbracht.
Ihr Institut ist Kooperations-Partner vom TOUCHDOWN 21-Forschungsprojekt.

Auch wenn vieles, über das wir heute gesprochen haben, noch geheim ist: 
Wir haben viel geschafft!