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Detailaufnahme: Eine kleine Plastikfigur eines Arztes steht vor einer Abbildung mit Chromosomen. Im Vordergrund 3 Minion-Figuren aus dem Überraschungsei.
28.09.2018

TOUCHDOWN 21 mini für Ärztinnen und Ärzte

Das Gute ist: Das Bühnen-Ereignis TOUCHDOWN 21 mini kann man zu vielen verschiedenen Themen veranstalten. Zum Beispiel zum Thema Gesundheit. So wie heute in Bielefeld.

In Bielefeld startet heute eine Fortbildungs-Reihe für Ärztinnen und Ärzte.
Sie hat das Thema: Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung.
Diese beiden Veranstalter machen die Fortbildung zusammen:
DIe Ärztekammer Westfalen-Lippe und die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe.
32 Ärzte und Ärztinnen haben sich angemeldet.
Wir sind auch eingeladen.
Als Fach-Frauen zum Thema Down-Syndrom dürfen wir den ersten Veransaltungs-Tag eröffnen.
Das tun wir mit einem TOUCHDOWN 21 mini Bühnen-Ereignis zum Thema Gesundheit.
Wir sprechen vor allem über diese Themen:

  • Welche Besonderheiten kommen bei Menschen mit Down-Syndrom häufiger vor?
  • Wie können Ärzte und Ärztinnen gut mit Menschen mit Down-Syndrom sprechen?
  • Welche Assistenz brauchen Menschen mit Down-Syndrom für ein gutes Leben?

Außerdem haben Teresa Knopp, Katja de Bragança und Anne Leichtfuß Fragen der Ärzte und Ärztinnen beantwortet.
Samuel Elstner und Jörg Stockmann haben uns dazu eingeladen.
Vielen Dank dafür.
Wir sind gerne gekommen!

Teresa Knopp hat einen Bericht über die Veranstaltung in Bielefeld geschrieben.
Sie schreibt:

Am Freitag, den 28.9.18 fuhr ein Teil vom Forschungs-Projekt nach Bielefeld zu einer Ärzte-Kammer.
Es ging um 9:27 Uhr in Koblenz los, der Zug hatte Verspätung.
Die Fahrt war richtig schön, die Natur zu sehen und zu genießen.
In Bonn stieg Katja de Bragança und Anne Leichtfuß zu.
Wir fanden uns nicht direkt, aber mit Vertrauen trafen wir uns in Köln am HBF (Hauptbahnhof).
Ein kleiner Wink von Katja de Braganca führte mich in den IC, aber wir konnten uns noch in Köln begrüßen.
Wir fanden unser Wagon und unser Platz, wir konnten sogar oben sitzen.
Mit dem Zug sind wir durchgefahren bis nach Bielefeld.
Wir konnten uns ausruhen und stärken.
Wir planten alles durch, selbst mit der Technik.

Als wir da waren tat uns die frische Luft  gut und konnten neue Kraft holen für den Nachmittig mit einem Becher Kaffee.
Wir tranken aus und stiegen in ein Taxi, das fuhr uns zum Krankenhaus Mara.
Das sind mehrere Einrichtungen für schwerkranke und beeinträchtigte Menschen. Wir fuhren zu Mara 1.
Dort mussten wir hin.

In einem Mehrzweck-Raum fand eine Tagung statt.
Ich lernte Samuel Elstner und Jörg Stockmann kennen.
Sie kennen sich schon länger mit Katja de Bragança.

Wir bauten alles auf und schlossen die Technik an. 
Ich verteilte alle Info-Materialien an alle Plätze, einige waren noch zu viel.
Wir besprachen das Programm und es konnte los gehen.
Es waren 23 Ärzte da, es war die Eröffnung von der Tagung.
Wir stellten unser Forschungs-Projekt vor in einem  Bühnen-Ereignis.
Die Ärzten haben aufmerksam uns zugehört und haben uns einige Fragen gestellt, die wir auch beantworten konnten.

Als der erste Teil rum war gab es eine Pause, in dem alle sich noch stärkten.
Nach der Pause gab es ein Vortrag von Samuel Elstner.
Den Inhalt, weiß ich nicht mehr, aber es war sehr interessant.

Als wir alles wieder abgebaut und eingepackt hatten fuhren wir mit Herrn Stockmann und Herrn Elstner zum Hotel Lindenhof, dort verstauten wir unser Gepäck ins Zimmer.
Wir fuhren dann weiter zu einer entweihten Kirche und ließen unser Abendessen schmecken.
Es war ein komisches Gefühl, aber das Essen schmeckte lecker.
Wir genossen den Abend und lagen genau in der Mitternacht im Bett.
Wir schliefen nur 6 Stunden.
Um 7:00 Uhr gab es Frühstück.
Vor dem Frühstück zeigte mir Katja de Bragança den japanischen Garten, er war richtig schön.
Nach dem Frühstücken fuhren wir in Richtung Heimat, es war richtig spannend und interessant.
Es lohnt sich echt.
Für alle da draußen, die Rätsel mögen, können mal versuchen Bielefeld zu beweisen.
Neuerdings will das Forschungs-Projekt alles beweisen.

Ihre Teresa Knopp, 22 Jahre alt und wohne in Urbar.   

Mindestens einer der Teilnehmerinnen hat das Bühnen-Ereignis gefallen.
Sie schreibt per Mail an die beiden Veranstalter:

Der Start der Veranstaltung mit TOUCHDOWN 21 war genial.

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