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Eine Gruppe von etwa 20 Personen mit und ohne Down-Syndrom steht vor einem langgestreckten, flachen Gebäude, im Hintergrund ist ein Schild mit dem Schriftzug iZone zu sehen.
17.09.2018

Zurück in Kiew

Wir sind wieder in Kiew. Wir haben Menschen wiedergetroffen, die bei den letzten beiden Workshops dabei waren. Und neue Menschen kennengelernt.

Wir sind zurück in Kiew.
Dieses Mal gibt es 3 Workshops hier.
Diese Personen haben in den Workhops zusammen gearbeitet:

  • Menschen mit Down-Syndrom aus der Ukraine
  • 2 Kuratorinnen [also Ausstellungs-Macherinnen] aus der Ukraine 
  • 2 Mitglieder des deutschen Teams von TOUCHDOWN 21
  • ein Dolmetscher
  • ein Künstler und eine Künstlerin aus der Ukraine
  • eine deutsche Fotografin

Es wurde gemalt und gezeichnet.
Es wurden Texte geschrieben und diktiert.
Es wurde geredet.
In 4 verschiedenen Sprachen.

Aufregend war außerdem: Wir waren zum ersten Mal am Ort der Ausstellung.
Er heißt iZone.
Es ist eine alte Fabrik.
Früher wurden dort Segel hergestellt.
Heute gibt es 2 Bereiche für Ausstellungen.
Außerdem ein Café.
Einen Shop.
Und einen Co-working-Space. [Also einen Ort, an dem viele Menschen zusammen-arbeiten können. Sie können dort ein Büto mieten.]

Wir haben zum ersten Mal in den Räumen gearbeitet und können sagen: Es fühlt sich gut an.

Die Fotografin Britt Schilling ist mit uns in die Ukraine gereist.
Sie macht seit 4 Jahren eine Serie von Portraits.
Die Serie heißt "Ich bin nur einmalig".
Für diese Serie hat sie in Kiew 20 Personen mit Down-Syndrom fotografiert.
Alle Personen, die fotografiert wurden, haben auch Fragen beantwortet.
Sie haben zum Beispiel verraten, ob sie einen Lieblings-Ort haben.
Und was sie der Welt über sich sagen wollen.

 

Jetzt sind es noch 28 Tage bis zur Eröffnung.
Wie aufregend! 

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