17.08.2018
Arbeiten zum Thema Pränatal-Diagnostik
Wir haben uns heute getroffen, um zu dem Thema zu arbeiten: Welche Untersuchungen kann man während der Schwangerschaft machen? Und was kann man dabei herausfinden?
Vielleicht kennen nicht alle Leser und Leserinnen den Begriff Pränatal-Diagnostik.
Darum erklärt Anna-Lisa Plettenberg, was er heißt:
Pränatal heißt: Vor der Geburt.
Und Diagnostik heißt: Man macht Untersuchungen.
Sie findet es gut, dass es pränatale Diagnostik gibt.
Sie diktiert:
Ich finde es gut, dass die Diagnostik da ist.
Dass man auch die Chromosomen untersuchen kann.
Natalie Dedreux hat heute viel Neues gelernt.
Sie diktiert:
Ich habe rausgefunden:
Nicht-invasive Diagnostik heißt: von außerhalb des Körpers.
Das kann man auch mit Fein-Ultraschall untersuchen.
Und auch bei der Nackentransparenz-Messung.
Und sie findet: Es ist wichtig, darüber zu reden.
Pränatal-Diagnostik ist für mich ein wichtiges Thema, darüber zu sprechen.
Warum entscheiden sich Familien für pränatale Diagnostik?
Natalie Dedreux vermutet:
Weil die wissen wollen, ob das Kind Down-Syndrom hat oder nicht.
Und erst dann kann man die Chromosomen zählen und mit dem Mikroskop entdecken.
Was ist, wenn bei der Untersuchung heraus-kommt:
Das Ungeborene hat eine Trisomie 21?
Anna-Lisa Plettenberg findet:
Ihr braucht keine Angst zu haben, dass wir Down-Syndrom haben.
Das ist keine Krankheit!