11.06.2017
3. Tandem-Führung in Bremen
Maria Höhne hatte heute ihre erste TOUCHDOWN-Führung in der Bremer Ausstellung. Maria Höhne und Anke Steinmetz haben den Text darüber zusammen geschrieben.
Heute war Maria Höhnes 1. Tandem-Führung.
Frau Steinmetz und Frau Höhne haben geführt, Frank Warneke war als Assistenz da.
Frau Höhne hat über die Portraits mit Brit Schilling gesprochen, über das Plüsch-Herz, über John Langdon-Down und die Diskussion in Raum 7.
Im 5. Raum hat Frau Höhne ihre Meinung zu Hitler gesagt:
„Ich finde, er sollte lange eingesperrt werden, und dann die Todes-Strafe.“
Wie war die erste Führung für Maria Höhne?
„Vor der Führung war ich sehr aufgeregt, aber bei der Führung habe ich mich gut gefühlt.“
, sagt Maria Höhne nach der Führung.
Es war eine gute Stimmung.
Die Besucher und Besucherinne waren sehr interessiert, es wurde diskutiert und gelacht.
Die Stimmung war auch fröhlich
Anke Steinmetz sagt:
„Ich habe mich gefreut, dass trotz des schönen Wetters so viele interessierte Menschen da waren.
Ich war auch etwas aufgeregt, wie immer vor einer Führung.
Aber dann habe ich mich gut gefühlt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit Frau Höhne im Team zu Arbeiten.“
Als das Thema „Wie möchten Menschen mit Trisomie 21 genannt werden?“ in der Führung diskutiert wurde, hat Frau Höhne ihre Meinung dazu gesagt:
„Ich finde, man muss nicht zuerst sagen der Mensch hat Down-Syndrom.
Es geht doch um die Seele.
Ein Mensch ist mehr als das Down-Syndrom und die Seele ist unsterblich.“