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Ein Modell der TOUCHDOWN-Ausstellung, Foto: Henriette Pleiger
06.08.2016

Die TOUCHDOWN-Ausstellung als Modell

Bis die TOUCHDOWN-Ausstellung aufgebaut wird, dauert es noch einige Monate. Trotzdem können wir im Kleinen schon mal gucken, wo welches Exponat zu sehen sein wird.

Noch sind in der Ostgalerie der Bundeskunsthalle Fotos von Jürgen Teller zu sehen.
Ab Ende Oktober beginnt dort die TOUCHDOWN-Ausstellung.

Aber bis dahin muss noch viel entschieden werden.
Zum Beipiel:

  • Wie viele Texte brauchen wir in der Ausstellung und wo hängen sie?
  • Welches Exponat kommt in welchen Raum?
  • Wie groß werden die Zeichnugen in allen Räumen sein?
  • Wie viele Fotos einer Foto-Reihe passen an eine Wand?

Ein Modell der TOUCHDOWN-Ausstellung, Foto: Henriette PleigerDas alles können wir jetzt mit dem Modell ausprobieren.

Henriette Pleiger ist die Ausstellungs-Macherin.
Sie erklärt, wofür wir das Modell brauchen:

"Gerade erarbeiten wir ein Modell der Ausstellung im Maßstab 1:20.
Im Modell können wir ausprobieren, wo wir etwas hinstellen möchten und wieviel Platz wir haben.
Damit alles nachher richtig gut zusammen passt und auch noch klasse aussieht, lohnt sich dieser Probe-Lauf."

Ein Modell der TOUCHDOWN-Ausstellung, Foto: Henriette PleigerDer Maßstab 1:20 bedeutet: Alle Exponate sind im Modell 20 mal kleiner als in echt.

Philipp Plogmaker macht gerade sein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur in der Bundeskunsthalle.
Er hat Henriette Pleiger geholfen, das Modell zu bauen.

Ein Modell der TOUCHDOWN-Ausstellung, Foto: Henriette Pleiger

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