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Mehrere Menschen stehen im Gespräch vor einer Wand mit Portraitfotos von Menschen mit Down-Syndrom.
07.03.2019

Ausstellungs-Eröffnung in Odessa

Die Ausstellung ЩО ВАЖЛИВО wurde in Odessa eröffnet. Das Team von TOUCHDOWN 21 war dabei. Übersetzt heißt der Ausstellungs-Titel: WAS WICHTIG IST.

Die Ausstellung wurde im Museum für zeitgenössische Kunst Odessa eröffnet.
Mitglieder des TOUCHDOWN 21-Teams sind angereist.
Aus Bonn.
Aus Köln.
Aus Limburg.
Aus Hannover.
Und aus Kiew.

Natalie Dedreux war auch dieses Mal wieder mit.
Es ist ihr dritter Aufenthalt in der Ukraine.
Sie schreibt über die Ausstellungs-Eröffnung:

"Also ich finde die Ausstellung gut, das ich die da eröffnen darf, und das würde ich auch nochmal machen."

Sollten also weitere Orte anfragen - Natalie Dedreux wäre bereit.

In der Ausstellung gibt es einen Film.
Es ist ein Video-Exponat.
Oleksandr Stetshenko hat das Dreh-Buch dazu geschrieben.
Natalie Dedreux ist von diesem Film sehr beeindruckt.
Sie erzählt:

"Und da habe ich auch einer von den Kuratorin aus den Film zu interviewen.
Und ich finde auch gut, das der Übersetzer für uns gedolmetscht.
Ich habe auch mit ihm über den Krieg über Russland und Ukraine unterhalten." 

Auch die Fotografin Britt Schilling hat uns wieder zur Eröffnung begleitet.
Sie beschreibt, was sie an der Ausstellung bewegt:

"Mich rührt es, bei der Ausstellung zu sehen wie unglaublich stolz die Mütter und Väter auf ihre Kinder mit Down-Syndrom sind.
Dieses Strahlen ist großartig. 
Sie werden gesehen.
Als Künstler.
Als Eltern.
Als Menschen mit Down-Syndrom."

Vicky Schwertmann war als Assistenz mit in Kiew und Odessa.
Sie schreibt:

"Die Ausstellung in Odessa zu sehen war ein tolles Erlebnis. 
Die neuen Räumlichkeiten und Darstellung zu sehen der Ausstellung hat mir super gefallen.
Es ist toll, dass die Ausstellung gemeinsam mit dem Goethe Institut nach Odessa wandern konnte!"

Die Ausstellung ist im Museum für zeitgenössische Kunst Odessa noch bis zum 31. März 2019 zu sehen. 
Die Finissage findet leider ohne uns statt.
[Eine Finissage ist eine Party.
Man feiert den letzten Tag einer Ausstellung.
]
Morgen gibt es noch eine TOUCHDOWN 21 mini Perfomance.
Und übermorgen reisen wir schweren Herzens wieder nach Hause.

Wie war's in Odessa?
Natalie Dedreux fasst es zusammen:

"Wie war die Zeit in Odessa?
Also ich hatte in Odessa eine gute Zeit da gehabt und ich habe auch meine Ukrainer mit Down-Syndrom wieder gesehn.
Es macht auch Spaß mit den Ukrainern mit Down-Syndrom zusammen zu arbeiten.
Und ich finde auch die Stadt schön.
Und ich finde auch das Schwarze Meer schön und ich habe auch die Füße ins Wasser gehalten, aber es war mir war das Wasser zu kalt.
Ich finde wir hatten eine gute Zeit miteinander."

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